Folgende  Aktivitäten  sind im Rahmen der Berufsorientierung  vorgesehen. 

Änderungen sind möglich.  Die Aktivitäten können im Rahmen der Berufsorientierung realisiert werden.

Die Planung übernehmen die zuständigen Fachlehrer oder Klassenlehrer.

Näheres regelt die Richtlinie zur Berufsorientierung des Bildungsministeriums.

Unsere Berufsorientierung zeichnet sich durch das Ausbilden von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Schwerpunktunterricht aus. Im Fokus der 5. und 6.  Klassen steht die Herausbildung von individuellen und beruflichen Interessen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen ihre Stärken und Vorlieben.

In der siebten Klasse werden mithilfe von „planet-beruf.de“ Kenntnisse über die Berufswelt erlangt.

Es erfolgen Betriebsbesichtigungen und -erkundungen. Die Einführung des Berufswahlpasses unterstützt die Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung. 

Er 

• stellt Angebote zur Berufsorientierung vor,
• hilft, das persönliche Stärkenprofil zu ermitteln,
• ermöglicht die Dokumentation des Weges zur Berufswahl,
• fasst alle notwendigen Unterlagen zusammen, die für eine überlegte Berufswahl sinnvoll sind und
• hilft bei der Lebensplanung (weitere Informationen unter https://www.berufswahlpass.de/).

Die erlangten Kenntnisse werden in der achten Klasse vertieft. In diesem Jahrgang erfolgt das erste Betriebspraktikum. 

In Klasse neun erfahren die Schülerinnen und Schüler eine erste Beratung durch die Berufsberaterin Frau Wunderlich-Noetzel von der Agentur für Arbeit. Gemeinsam wird das Berufsinformationszentrum sowie die Berufsmesse (Vocatium) besucht.

Nach diversen, regionalen Betriebsbesichtigungen erfolgt in diesem Jahrgang das zweite Betriebspraktikum.

In Klasse zehn werden die Beratungsgespräche mit der Berufsberaterin fortgeführt. Durch den Einsatz von Internetportalen suchen die Schülerinnen und Schüler einen Ausbildungsplatz. Sie lernen weiterhin das Erfassen und den Umgang mit Ausbildungsverträgen im Fachunterricht.